Ethno-Foodtrends und aussergewöhnliche Gastrokonzepte sind das Markenzeichen des Gastrounternehmens der Familie Wiesner. Eines ihrer neuesten Lokale entführt ins Korea der 90er-Jahre und in die fantastische Welt von Miss Miu. Co-Geschäftsführer Daniel Wiesner stellt uns Miss Miu vor.
Die Produktion von Schweinefleisch ist ein wichtiger Wirtschaftszweig der Schweizer Landwirtschaft. Organisiert in einem einzigartigen Zuchtsystem setzen Schweizer Schweinefleisch-Produzentinnen und Produzenten punkto Fleischqualität und Tierwohl hohe Standards.
Im Juni 2020 übernimmt Daniel Pittet die Wirtschaft Loohof in Oftringen. Fünf Monate später gewinnt er einen Best of Swiss Gastro Award. Von Anfang an begeistert Pittet mit seinem Drive, seinen unkonventionellen Ideen und einer Küche auf Spitzenniveau.
Die Produktion von Rind- und Kalbfleisch in der Schweiz hebt sich von derjenigen im Ausland ab. Das betrifft Betriebsgrössen, Haltung, Fütterung und Rassen. Aber auch bei Themen wie Tierwohl und Tierschutz geht die Schweiz einen Sonderweg.
Kein Fleisch wird in der Schweiz so häufig konsumiert wie das vom Schwein. Und trotzdem ist sein Image angeschlagen. Zu Unrecht, wie Köchin Mirjam Eberle in Kochworkshops und Dinners beweist. Sorgfältig produziert und richtig zubereitet, hat Schweinefleisch durchaus das Zeug zum Gourmetfleisch.
Hat das Futter einen Einfluss auf Qualität und Geschmack des Rindfleisches? Und welche Arten von Fütterung gibt es? Die Reportage über den Appenzeller Produzenten Sepp Dähler und sein aussergewöhnliches Konzept gibt spannende Einblicke.
Ist auch Schweizer Fleisch drin, wo Schweizer Fleisch draufsteht? Der DNA-Herkunfts-Check von Proviande kann nachweisen, ob Fleisch mit Herkunft Schweiz auch wirklich von hier gehaltenen und geschlachteten Tieren stammt. Ein weiterer Grund, Schweizer Fleisch zu wählen.
Das Restaurant Twist liegt inmitten der Bündner Berge. Doch Capuns und Gerstensuppe sucht man hier vergebens auf der Karte. Hoteldirektor Michael Lehnort und Küchenchef Arkadiusz Rachwal verpassen dem «Twist» mit ihrem kulinarischen Angebot einen zeitgemässen Dreh.
Vom alten Schlachthof Bern ist nicht mehr viel übrig. Aber das Waaghaus steht noch. Heute wird da nicht mehr Vieh gewogen, sondern Gastronomie betrieben. Doch dank einem schlüssigen und nachhaltigen Gastrokonzept lebt die Vergangenheit des Ortes weiter.
Wiederkäuer in der Schweiz fressen überwiegend Raufutter: Der Grossteil des Speiseplans dreht sich um Gras, Heu oder Silage. Um den Eiweissbedarf der Tiere zu decken, braucht es jedoch auch Kraftfutter: Dazu gehört unter anderem Soja.