Gras, Kräuter – aber keine Hormone zur Leistungsförderung
Hierzulande unterliegt nicht nur die Haltung, sondern auch das Futter strengen Gesetzen: Es wird nur art- und umweltgerechtes Futtermittel eingesetzt, das nicht gentechnisch verändert wurde (GVO-frei) und kein Tiermehl enthält. Hormone und Antibiotika zur Leistungsförderung sind in der Schweiz bereits seit mehr als 20 Jahren verboten.
Da trifft es sich gut, dass die Schweiz ein typisches Grasland ist. Das auf unseren Wiesen, Weiden, Steppen und Alpen wachsende Gras können wir Menschen nicht selber nutzen. Aber Kühe, Ziegen, Schafe und andere Wiederkäuer können sich davon ernähren und erlauben es uns, wertvolle Nahrungsmittel, Wolle und Leder zu produzieren.