Rezept

Rippli mit Bratkartoffeln und Zwiebelringen

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  • Gesamtzeit: 1 h
  • Aktivzeit: 1 h
  • Einfach
Das Rippli ist eine Schinkensorte. Es stammt aus dem Rückenbereich des Schweins, gleich oberhalb der Rippen – darum der Name. Gepökelt und geräuchert gehört es auf jede gute Berner Platte. Aber auch in unserem Eintopf macht es sich hervorragend.

Nährwerte

1 Portion (ohne Blattsalat) enthält ca.:

  • 680 kcal
  • 54 g Eiweiss
  • 46 g Kohlenhydrate
  • 29 g Fett
  • Glutenfrei
  • Laktosefrei

Zubereitung

  • 1

    Kartoffeln in der Schale weich kochen. Etwas abkühlen lassen, schälen und dann ganz auskühlen lassen.

  • 2

    Zwiebeln schälen. Eine Zwiebel mit Lorbeer und Nelken spicken und in eine Pfanne mit Wasser geben, das zum Kochen gebracht wird. Rippli zugeben und geschlossen bei schwacher Hitze 40–45 Minuten ziehen lassen.

  • 3

    In der Zwischenzeit den Speck fein würfeln und ausbraten. Kartoffeln in Scheiben schneiden und zum Speck geben. Unter Wenden goldgelb braten. Mit Salz und Pfeffer würzen.

  • 4

    Restliche Zwiebeln in Ringe schneiden und in der Bratbutter glasig dünsten. 1–2 dl vom Rippli-Sud zugeben und 4–5 Minuten köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer würzen. Oreganoblätter von den Stielen zupfen und dazugeben.

  • 5

    Rippli aus dem Sud nehmen, in Scheiben schneiden und mit den Bratkartoffeln und Zwiebeljus servieren.

     

    Dazu passt ein Blattsalat.